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Notwendigkeit der Erneuerung und der statischen Sicherung

Bei der Vorbereitung der Arbeiten stellten wir zunächst fest, dass der Boden sich bewegt hatte:

In der Mitte des Gebäudes hatte er sich um mehrere Zentimeter gehoben,  in einer der Ecken war er um fast 15 cm abgesunken.

deutlich mehr als 40 cm Hohlraum unter dem Synagogenfußboden

Bei der Untersuchung, wie dick die alte betonartige Schicht war, stellten wir zu unserem Erschrecken fest, dass es anscheinend tiefe Hohlräume gab:
 

Bei einer einfachen Untersuchung im September 2013 stieß der Zollstock des Architekten erst bei fast 50 cm Tiefe auf festen Boden!

Daraufhin wurde zunächst die Synagoge für Besucher gesperrt und es wurde ein völlig neuer Boden mit entsprechender Unterkonstruktion geplant. Hier konnten wir zum Glück auf die Erfahrung des Statikers zurückgreifen, der die Synagoge bereits früher untersucht hatte.