Das Gedenkbuch

Wir haben ein Gedenkbuch gestaltet, das in der Synagoge ausliegt. Es erinnert an die Juden, die in Steinsfurt gelebt haben und wird im Lauf der Zeit noch erweitert werden.
Weiterlesen: Gedenkbuch
1. Weltkrieg
In der Synagoge befindet sich an der nördlichen Ostwand eine auf den Putz aufgemalte Gedenktafel an die jüdischen Opfer des ersten Weltkrieges.
Es handelt sich um die Gefallenen Julius Weil und Fritz Weil sowie den Vermissten Julius Weil. Außerdem ist Ludwig Freudenthaler als Verwundeter aufgeführt.
Weiterlesen: Gedenktafel
Weil-Familie
Zu ihrem Familientreffen im Jahr 2009 schufen Vertreter der Familie Weil eine kleine Tafel als gemeinsame Erinnerungsmöglichkeit für die im Holocaust ermordeten Angehörigen der Familie und an alle anderen Opfer der Naziherrschaft
.
Weiterlesen: Weil-Tafel
Shoah
Die Einwohner von Steinsfurt haben sich immer damit beruhigt, dass kein jüdischer Mitbewohner aus Steinsfurt deportiert worden ist.
Wir erinnern an die Menschen, die in Steinsfurt wohnten und dann von anderen Orten aus verschleppt und ermordet worden sind.
Weiterlesen: Shoah
Hermann Weil
Hermann Weil (1868 - 1927) gründete den internationalen Getreidehandel Weil Hermanos & Cie in Argentinien und war politischer Berater des Kaisers. Zu seinen Stiftungen zählt die Koch- und Gewerbeschule in Steinsfurt. In Waibstadt ließ er das Mausoleum bauen.
Weiterlesen: Weil, Hermann
Steinsfurter
Ehemaliger Einwohner Steinsfurts werden mit Kurzinformationen zu den Personen vorgestellt.
Schon rein zahlenmäßig war die Famile Weil die wichtigste jüdische Familie in Steinsfurt.
Weiterlesen: Einzelpersonen